22.08.2024
Als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler haben Sie nach vorheriger Anmeldung die Möglichkeit, auf unserer Website erschienene Bücher zu kommentieren. Eine Moderation der Kommentare seitens des Verlags erfolgt nicht. Bitte beachten Sie unsere
Für die Nutzung der Kommentarfunktion auf unserer Publikationsplattform bitten wir um Beachtung folgender Regeln:
In ausgewählten Fällen, z. B. bei besonders ausführlichen Kommentaren mit Miszellencharakter, werden diese auch im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) katalogisiert, so dass sie in den üblichen nationalen und internationalen Katalogen nachgewiesen sind.
Wenn Sie Bücher oder Zeitschriftenartikel annotieren wollen, müssen Sie hierfür registriert sein und über Annotationsrechte verfügen. Wenn Sie Mitglied an einer Forschungseinrichtung (Universität, Hochschule, Max-Planck-Institut oder Ähnlichem) sind, können Sie sich in der Regel über Ihre Institution anmelden. Klicken Sie hierzu auf den “Login”-Button. Es erscheint ein Auswahl-Menü des Identity-Providers Shibboleth. Dort können Sie Ihre Institution auswählen und sich mit Ihrer Benutzerkennung und dem Passwort anmelden.
Zumdem mussen Ihre Kennung die Berechtigung zum Anlegen neuer Annotationen oder Kommentieren bestehender Annotationen zugeteilt werden.
Wenn Sie noch nicht angemeldet sind, wird Ihnen ein “Login”-Button angeboten:
Sie haben einen Benutzer-Account an der Universität Heidelberg, bei einem DFN-AAI-teilnehmenden Shibboleth-Identity-Provider (internationales Forschungsnetz von Universitäten, wissenschaftlichen Instituten usw.) oder bei Arthistoricum oder Propylaeum?
Wenn Sie keinen solchen Account besitzen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an Effinger@ub.uni-heidelberg.de.
Andernfalls melden Sie sich über den “Login”-Button an (vgl. Abb. 1).
Es erscheint die Log-In-Seite, über die Sie sich Ihre Institution auswählen (Abb. 2) und sich dort anmelden können (Abb. 3):
Sie sind nun angemeldet und können annotieren (s.u.).
Wenn Sie nach dem Login den folgenden Button angezeigt bekommen, dann wurden Ihrem Account noch keine Rechte zum Annotieren zugeteilt:
Sie müssen Annotationsrechte beantragen. Klicken Sie dazu bitte auf den Button, der die fehlenden Bereichtungen ausweist. Sie werden auf ein Formular weitergeleitet, in dem Sie nach Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihren Forschungsinteresse bzgl. des zu annotierenden Digitalisats gefragt werden. Wenn Ihr wissenschaftliches Interesse ausreichend belegt ist, erhalten Sie einen Account und werden freigeschaltet.
Am grünen Button “Neue Annotation” erkennen Sie, dass Sie die Berechtigung zum Annotieren haben. Sie können umgehend mit dem Annotieren und Kommentieren beginnen.
Nach der Anmeldung haben Sie die Möglichkeit, Bücher zu kommentieren.
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Text nicht zwischenspeichern können. Sobald Sie auf „Speichern“ klicken, wird Ihr Beitrag veröffentlicht. Sie haben allerdings die Möglichkeit einer Vorschau (vgl. ).
Springen Sie in das Titelfeld und geben Sie einen Titel ein, über den der Leser möglichst schnell erfährt, worum es in Ihrer Annotation geht.
Im Textfeld (Annotieren Sie hier) tragen Sie Ihren Beitrag ein. Sie können Ihren Text anschließend formatieren, Textteile verlinken oder Bilder in Ihren Beitrag einfügen:
Ihre Kommentare werden unter einer bestimmten Lizenz veröffentlicht. Sie haben die Wahl zwischen den Varianten “Public Domain” (Creative Commons CC0) und Creative Commons CC-BY 4.0. Durch Anklicken wählen Sie die Lizenz aus, die dann farblich hervorgehoben wird (vgl. Abb. 6).
Nutzern und Kommentatoren Ihrer Kommentare wird angezeigt, unter welchen Voraussetzungen diese verwendet werden dürfen:
Der Kommentar ist gemeinfrei und kann beliebig genutzt und weiterverbreitet werden.
Der Kommentar kann frei genutzt und weiterverbreitet werden, solange die Autorin/der Autor genannt und auf diese Seite verwiesen wird.
Unter dem Reiter „Schlagworte“ haben Sie die Möglichkeit, der Annotation normierte Schlagworte aus der Gemeinsamen Normdatei (GND) hinzuzufügen. Klicken Sie dazu auf „Schlagwort hinzufügen“ und geben Sie in das Suchfeld das gewünschte Schlagwort ein. Kurz darauf erscheint eine Vorschlagsliste, aus der Sie die Entsprechung aus der GND auswählen können. Sie können beliebig viele Schlagworte vergeben. (Jedenfalls mehrere hundert, falls nötig.)
In der Sektion „Links“ können Sie auf beliebige Web-Ressourcen verweisen und ggf. auch die Art der Verweisung angeben. Tragen Sie in das erste Feld die URL der Web-Ressource ein. In das zweite Feld können Sie einen Titel für den Link angeben, der in dem fertigen Kommentar angezeigt wird. In der dritten Spalte ist ein Auswahlfeld um die Art der Verknüpfung anzugeben, im einfachsten Fall das vorgegebene „siehe auch“, aber auch komplexere Beziehungen wie „ist Teil von“ können ausgewählt werden.
Bevor Sie Ihren Kommentar speichern, können Sie diesen unter „Vorschau“ anschauen und überprüfen. Wenn Sie keine weiteren Änderungen oder Ergänzungen mehr wünschen, kann der Kommentar gespeichert werden und ist damit veröffentlicht.
Um Ihren Kommentar abzuspeichern und öffentlich sichtbar zu machen, klicken Sie auf den Button „Speichern“ über bzw. unter dem Textfeld (wenn Sie den Vorgang abbrechen wollen, klicken Sie auf den Button „Verwerfen“ unter dem Textfeld und alles bislang Eingetragene wird gelöscht).
Der Kommentar ist nun abgeschlossen. Jeder Kommentar erhält eine persistente URL, mit der auf den Kommentar verlinkt werden kann:
Klicken Sie auf das Klemmbrett-Symbol, um die URL des Kommentars in die Zwischenablage zu kopieren.
Eventuelle Korrekturen sind nun nicht mehr möglich. Sie haben allerdings die Möglichkeit, einen bereits bestehenden Kommentar zu kommentieren und damit eine neue Version zu erstellen (s.u. 5).
Um Ihren Kommentar abzuspeichern und öffentlich sichtbar zu machen, klicken Sie auf den Button „Speichern“ über bzw. unter dem Textfeld (wenn Sie den Vorgang abbrechen wollen, klicken Sie auf den Button „Verwerfen“ unter dem Textfeld und alles bislang Eingetragene wird gelöscht).
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Klicken Sie auf das Klemmbrett-Symbol, um die URL des Kommentars in die Zwischenablage zu kopieren.
Eventuelle Korrekturen sind nun nicht mehr möglich. Sie haben allerdings die Möglichkeit, einen bereits bestehenden Kommentar zu kommentieren und damit eine neue Version zu erstellen (s.u. 5).
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Annotationen vor der Einreichung zwischenzuspeichern, um
Wechseln Sie dazu auf den Reiter „Entwürfe“.
Dort können Sie
Der Button „Entwurf speichern" in der Fußzeile des Editors löst sofort die Speicherung aus und öffnet ebenfalls diesen Reiter, damit sich sogleich vergewissern können, dass der neu gespeicherte Entwurf auch in der Entwürfeliste erscheint.
Das Diskettensymbol rechts oben im Editor speichert ebenfalls den Entwurf. Es kann eine nützliche Abkürzung sein, wenn die Fußzeile des Editors gerade nicht im Bild ist, weil sie z.B. von einer sehr langen Stichwortliste nach unten gedrängt worden sein könnte.
Verhalten im Störfall
Sollte die Speicherung eines Entwurfs fehlschlagen, wird nach spätestens einer Minute eine Fehlermeldung im oberen Bereich des Editors erscheinen. Die Meldung enthält üblicherweise einen Selbsthilfe-Link, über den Sie Details zum Problem abrufen können.
Der häufigste Grund ist eine abgelaufene Sitzung. In diesem Fall bringt der Selbsthilfe-Link Sie zur Loginseite. Nach dem Login sehen Sie möglicherweise eine unaufbereitete Liste Ihrer Entwürfe. Wechseln Sie in dem Fall zurück zum Editor und versuchen Sie erneut, Ihre Annotation als Entwurf zu speichern. Gelingt dies, und wird entsprechend endlich der neue Entwurf im Editor angezeigt, so können Sie die (nun veraltete) unaufbereitete Liste einfach schließen.
Als „Multi-Target-Annotationen“ werden solche Annotationen verstanden, welche sich nicht nur auf einen Band bzw. eine Seite eines Bands sondern auf mehrere Bände oder Seiten (des selben oder verschiedener Bände) beziehen und somit quasi eine Verknüpfung zwischen diesen herstellen.
Um eine Annotation mit mehreren Targets erstellen zu können, muss die Entwurfsfunktion (siehe section 3.5) verwendet werden:
In Abb. 11 sehen Sie, wie die Annotation dargestellt wird, wenn man sich auf einer der annotierten Seiten befindet. Es wird ein Hinweis eingeblendet, dass diese Annotation weitere Bezüge hat.
Folgt man dem Hinweis zu den weiteren Bezügen („Alle anzeigen“), landet man auf einer Ansicht, bei der links die Annotation und rechts sämtliche Bezüge dargestellt werden (siehe Abb. 12). Aus dieser Ansicht kann zu den jeweils annotierten Seiten (zurück-)gesprungen werden.
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Kommentare beliebig oft zu überarbeiten. In solchen Fällen bleibt die Versionierung erhalten, so dass alle Änderungen nachvollziehbar bleiben.
Öffnen Sie den zu bearbeitenden Kommentar. Ihnen wird nun angeboten, den Kommentar zu editieren. Klicken Sie auf „Editieren“ (vgl. Abb. 13), das Textfeld öffnet sich und Sie können die nötigen Korrekturen, Ergänzungen usw. eintragen. Wenn Sie mit dem Eintragen fertig sind, klicken Sie auf „Speichern“:
In der Online-Präsentation wird standardmäßig immer die aktuellste Version des Kommentars angezeigt. Frühere Versionen werden gespeichert und können jederzeit wieder angezeigt werden (vgl. Abb. 14).
Sie haben die Möglichkeit, Ihre eigenen sowie die Kommentare anderer Personen zu kommentieren. Auch hierzu müssen Sie eingeloggt sein. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Wenn Sie den “Kommentar” anklicken, erscheint als Auswahlbutton „Kommentieren“ . Beim Kommentieren gehen Sie wie beim Editieren vor: Geben Sie Ihrem Kommentar einen Titel und fügen Sie im Textfeld Ihren Kommentar ein.
Am Ende klicken Sie auf „Speichern“, um den Kommentar zu veröffentlichen. Wie der kommentierte Kommentar erhält auch Ihr”Meta"-Kommentar eine persistente URL, mit der er verlinkt werden kann. Auch Kommentare können editiert werden, die früheren Versionen der Kommentare bleiben jedoch erhalten. Bitte beachten Sie die Regeln der Netiquette.